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Allergien sind weltweit stark im Vormarsch. In Europa stehen Allergien an erster Stelle der chronischen Krankheiten. Bei uns in Österreich sind immerhin ca. 1,6 Millionen Menschen betroffen.

Eine Allergie ist eine übermäßig starke Reaktion des Körpers auf eine eigentlich nicht bedrohliche körperfremde Substanz. Damit sind harmlose Dinge, die in unserem direkten Umfeld verbreitet sind, gemeint: Blütenpollen, Gräser, Hausstaub, Tierhaar, Nahrungsmittel etc.

 

Was passiert bei einer allergischen Reaktion?

Die meisten Menschen spüren nichts, wenn sie mit diesen Substanzen in Berührung kommen. Allergiker können jedoch davon unterschiedlich stark betroffen sein. Unser Immusytem sieht rot und stuft diese harmlosen Substanzen als gefährlich ein und beginnt sie zu bekämpfen.

Die Reaktion kann leicht ausfallen (Lokalreaktion) mit Juckreiz, leichter Schwellung, Schnupfen; Niesen oder tränenden Augen oder auch stark (Allgemeinreaktion) mit Schwindel, Atemnot, Kollaps bis hin zum allergisch –anaphylaktischen Schock.

Ursachen von Allergien?

Es ist nicht eindeutig geklärt, man geht davon aus, dass das Zusammenspiel einiger Faktoren Allergien begünstigen.

  • Neigung ist angeboren
  • Belastung durch Umweltgifte und/oder Ernährung
  • Stress
  • mangelnde Stimulation des kindlichen Immunsystems

 

Die häufigsten Allergien

Zu den häufigsten Allergien zählt definitiv die Pollenallergie. Gelangen Pollen über die Nasenschleimhäute in den Körper, wirken sie direkt allergieauslösend. Baumpollen lösen im Frühjahr eine allergische Reaktion aus, Gräserpollen im Sommer.

Ein weiterer großer Allergieauslöser sind die Hausstaubmilben. Auch hier reagiert der Körper unterschiedlich stark mit Symptomen an Atemwegen, Augen und Nase.

Danach kommen die Nahrungsmittelallergien. Hier sind die häufigsten Auslöser Nüsse und Samen, Stein/Kernobst, Gemüse, Getreide, Gewürze, Kuhmilch, Eier, Fisch oder Meeresfrüchte. Typische Nahrungsmittelallergie Symptome sind Schwellungen der Schleimhaut im Mund und im Nasen-Rachenraum, Anschwellen der Zunge aber auch Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle und Hautausschläge.

Was kann die Bioresonanz tun?

Die Bioresonanztherapie ändert Informationen im Körper. Wenn der Körper sich wirkungsvoll gegen Stoffe schützen will, die ihm schaden können, braucht er für diese Stoffe eine Datenbank, die laufend aktualisiert wird: der Allergenspeicher (wahrscheinlich im Thymus). Die im Blut kreisenden Abwehrzellen (Mastzellen) haben auch diese Information in der Datenbank. Durch eine Behandlung mit Bioresonanz ändert sich die Information über Allergene in den Mastzellen, die regelmäßig den Thymus durchlaufen und dort auf Informationen überprüft werden. Kommen nach einer Bioresonanztherapie immer mehr Mastzellen ohne Allergieinformation zurück, ändert auch die Datenbank allmählich ihre Speicherinformation. Sind alle „negativen“ Informationen geändert, wird kein Histamin mehr freigesetzt und der Körper ist geheilt.

Mit anderen Worten: Der Körper wird so lange mit der Schwingung eines Allergens konfrontiert, bis die Fehlreaktion aufgehoben ist und er nicht mehr allergisch reagiert.

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