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Wir alle versuchen, uns gesund zu ernähren und uns körperlich fit zu halten. Manchmal ist dies allerdings nicht so einfach. Die Empfehlungen der WHO lauten, täglich 5 bis 9 Portionen an Obst und Gemüse zu essen. Doch seit einiger Zeit warnen Fachleute, dass die Früchte und das Gemüse aus konventioneller Landwirtschaft, die wir im Laden kaufen, heutzutage eine deutlich geringere Nährstoffdichte im Vergleich zu früheren Zeiten aufweisen. Unser voller Terminkalender, Stress und die aktive Lebensweise sorgen dafür, dass 75% aller Menschen eine nicht ausreichende Menge an Nährstoffen zu sich nehmen. Durch dieses Ungleichgewicht entsteht eine Lücke zwischen dem, was wir an Nährstoffen benötigen und welche wir zu uns nehmen.

 

Auch, wenn Obst und Gemüse ein wichtiger Teil unserer Ernährung sind, kann es durch z.B. fehlende Vielfalt zu Mängeln in unserem Körper kommen.

Was können Sie dagegen tun?

Durch Nahrungsergänzungsmittel lassen sich diese Lücken in unserer Ernährungsweise schließen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Körper die richtige Zusammenstellung an Nährstoffen erhält und optimal aufnehmen kann. Selbst im stressigsten Tagesablauf bieten Ihnen Nahrungsergänzungsmittel immer die Möglichkeit, bestens versorgt zu sein.

Woran erkennen Sie Mängel?

Die Auswirkungen von Nährstoffmangel können vielfältig sein. Sie können sich in brüchigen Fingernägel, über das Hautbild, bis hin zu Krämpfen bemerkbar machen. Einige sind oftmals schon durch eine Begutachtung von einem Spezialisten erkennbar, aber um wirklich ein genaues Bild zu erhalten, ist eine Austestung der beste Weg.

Auswirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln: Zwei Beispiele aus meiner Praxis

Beispiel 1:

Am Telefon wurde mir von einer knapp 40 jährigen Frau erzählt, dass es ihr psychisch und körperlich nicht besonders gut ging und sie sich eigentlich sehr ausgebrannt fühlte. Wir vereinbarten einen Ersttermin und schon war der Tag gekommen. Nach einem kurzen Gespräch begannen wir auch schon mit der Analyse mit meinem Vitascan. Nach ungefähr 2 Minuten hatten wir die Ergebnisse, die wir anschließend kurz besprachen. Es stellte sich heraus, dass meine Klientin einen doch ganz ausgeprägten Vitamin B und Vitmin D Mangel hatte und auch einige Spurenelemente Mängel aufwiesen. Außerdem zeigte in der Analyse der allgemeine körperliche Zustand einige Belastungen an. Die Klientin entschied sich dazu, die Mängel mit Nahrungsergänzungsmittel auszugleichen und die Belastungen im Körper bei einer Bioresonanztherapie bei mir zu beseitigen. 1,5 Monate nach unserem ersten Telefonat geht es meiner Klientin nun aufgrund der Therapie und der Supplementierung viel besser, sie ist wieder leistungfähig und gut gelaunt.

Beispiel 2:

In meine Praxis kam eine junge Frau, knappe 30 Jahre alt, die über Müdigkeit, häufige Migränephasen, immer wiederkehrende Infekte, Verdauungsbeschwerden und häufigem Blähbauch sowie Schuppenflechte klagte. Es gab keine besondere medizinsche Vorgeschichte, eigentlich auch nur die üblichen Belastungen (Stress in der Arbeit, Übermüdung, manchmal Probleme in der Beziehung, etc.). Nach unserem Erstgespräch, dass sehr nett ablief, begannen wir auch schon mit meinem Holosan Bioresonanzgerät zu testen. Anhand meiner Testung konnten verschiedene Mängel festgestellt werden: nämlich ein Zink, Vitamin D und Vitamin B Mangel sowie einen Magnesiummangel. Für mich schloss sich der Kreis, denn auch ich vermutete bereits diese Mängel, da vor allem Zink für alle Hauterkrankungen sehr wichtig ist und Magnesium speziell für Migränepatienten extrem wichtig ist. Aufgrund der Ergebnisse dieser Testung habe ich eine Bioresonanztherapie zusammengestellt und die Klientin hat begonnen, die fehlenden Mikronährstoffe zu ergänzen. All das lief so gut, dass sie mir bereits nach dem ersten Termin berichten konnte, dass der Juckreiz aufgrund der Schuppenflechte veschwunden war und nach dem dritten Termin die Schuppenflechte um 2/3 zurückgegangen war, sie sich sehr fit fühlt und auch die Verdauungsbeschwerden sowie der aufgeblähte Bauch Geschichte sind.

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