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Unsere Haut kann durch eine gezielte Ernährung besser auf die vermehrte Sonneneinstrahlung im Sommer reagieren. Denn die UV-Bestrahlung führt zur Freisetzung von freien Radikalen, die unter anderem Zellen zerstören und Gewebe angreifen. Zu den natürlichen Radikalfängern gehört das Vitamin A, das vor allem in Löwenzahnblättern, Petersilie, Karotten, Getreidekeimen und in Fischen enthalten ist.
Weiterhin Vitamin C, das in Hagebutten, Sanddornbeeren, schwarzen Johannisbeeren, Paprika und Meerrettich steckt und zu dem auch für die Wundheilung wichtig ist. Vitamin E schützt die Bausteine der Zellmembran vor Zerstörung durch die freien Radikale und steigert so die Hautdurchblutung. Es ist in vielen naturbelassenen Ölen vorhanden wie Weizenkeim-, Sonnenblumen-, Walnuss-, Distel-, Maiskeim- und Olivenöl. Wer dann noch Himbeeren und Tomaten auf seinen Speiseplan setzt, versorgt sich nebenbei mit Biotin, das die Zellerneuerung anregt – sollte man sich doch einen leichten Sonnenbrand geholt haben.